Die Versiegelung von Böden ist nicht immer nötig. Oft reicht auch eine befestigte Grünfläche um nich nach Regen oder Schlechtwetter im Morast zu versinken.

Rasengitter-Platten helfen auch, Grünflächen zu befestigen die nur selten berahren werden - und wo man deshalb keine Straße aus Beton oder Asphalt will. Dazu wird ein Fundament aus Kies hergestellt auf das die Rasengitter-Platten verlegt werden. Die freien Gitterflächen werden sodann mti Erdreich befüllt und dort wird eine Grasfläche angelegt. Kunststoff-Gitter gibt es in grün, weiß und von manchen Platten auch in rotbraun - für Kies. Diese haben allesamt den Votteil gegenüber Beton-Steinen dass die bei Hitze nicht dem Grad die Nässe entziehen und dadurch das Gras zwischen Betongittersteinen meist verbrennt.

Sollen diese Plätze häufiger genutzt werden können mit ebenfalls erhältlichen Spiessen auch Parkplätze eingezeichnet werden.

Der Kies von Wege in Friedhöfen, auf Wanderwegen oder in Parks oder anderen Anlagen wird furch das Begehen oft seitlich "hinausgedrückt" wodruch sind mittig Rinnen bilden. Bei Gefälle schwemmt auch Regen den Kies weg.

Wer die Kieswege eben und gerade - und problemlos zu Begehen und Befahren möchte der kann den Kies zwischen Gitterplatten die auf befestigtem Fudament verlegt wurde, schütten. Dann bleibt er dort wo er sein soll. Der Boden ist und bleibt eben und schön.

Solche Wegen können natürlich auch langsam befahren werden - und sie eignenn sich auch für Radwege oder Reitwege. Die Gitterplatten gibt es in für Kies auch in weiß oder rotbraun. Die hier abgebildete Variante eigent sich besonders für historisches Umland, für Burgen, Schlösser, Villen und Parkanlagen.

Eine weitere Version von Gitterplatten für permanenten Einsatz finden sie in diesem Katalog. Diese heißen "Eco" und sind etwas dünner in der Ausführung und auch in Rechteck-Form. Damit werden oft Grünflächen die ein paar mal im Jahr für Parkplätze genutzt werden, belegt.

Diese Rasengitter-Platten eignen sich für den temporäten Einsatz auf Grünflächen für Feste jeder Art. Wird z.B. in einem Fußballstadion ein open air abgehalten dann können die Grünflächen mit solchen Gittern die AUF DAS GRAS gelegt werden, geschützt werden. Diese Gitterplatten bilden eine gerade Ebene und schonen die Grasfläche drunter. Die Gitter werden nach dem Event wieder eingesammelt und im nächsten Jahr wieder verwendet.
Easy Park® ist ein sehr vielseitiges und funktionelles Gitter, mit dem man einen Bodenbelag auf natürlichen Oberflächen erhält. Es besteht aus umweltverträglichem Thermokunststoffharz, der gegen UV-Strahlen resistent ist. Ideal zum Anlegen von befahrbaren Strecken, Halteplätzen, Inseln und je nach Bedarf dauerhaften (oder provisorischen) Gehwegen ist es die ideale Lösung.  
Leicht, einfach und intuitiv zu verlegen, Easy Park® eignet sich besonders für Flächen, die bereits mit Gras bewachsen sind und auf denen die Gitter lediglich abgelegt werden.

Zugangsflächen für Fahrzeuge und bereifte Transportfahrzeuge, öffentliche und private Abstellplätze, Fahrradwege und Fußgängerwege, Pfade für Golfplätze und Sportanlagen, ausgestattete Plätze (Zeltbereich, Grillbereich, usw.), ornamentale Gärten, Wiesenschutz, Verstärkung gegen die Abnutzung in der Nähe  von Freizeitzentren und im Abschnitt unter den Bänken, Festigung geneigter Bodenflächen, um Auswaschung und Erosion entgegen zu wirken, provisorische Oberflächen auf Böden, auf denen Veranstaltungen (Messen, Märkte, Theaterzelte, usw.) stattfinden, entfernbare Plätze für Campingwagen, Wohnwagen, Stellplätze, usw., Flächen um Baumstämme herum, Hubschrauberlandeplätze und Pisten für Segelflieger, Schutz der Rasenflächen vor Schäden, die durch die Lebhaftigkeit der Tiere (Hunde, usw.) entstehen, ohne dass sie dadurch gefährdet wären, Dachgärten, Abdeckungen für Flachdächer und Terrassen zum Schutz der Abdichtungsschicht.

Die Sommer werden immer wärmer - und Wasser wird knapp. Es gab bereits die ersten Fälle von Rationierung von Trinkwasser wo Autowaschen und Rasengiessen verboten war. Anderseits werden die Nachteile der Versiegelung durch immer häufigere, kleinräumige Überflutungen bemerkbar.
Wenn das weiter zumimmt - wovon auszugehen ist - dann wird der Anblick von überfluteten Gebäuden einerseits und verdorrten Gärten anderseits bald die Regel. Es sei denn .....man hat vorgesorgt.

Regenwasser-Speicher schaffen Abhilfe

Weil auf Regenwasser kann jeder der damit vorgesorgt hat auch dann zugreifen wenn anderen mit dem Wasser sparen müssen.

Es wäre also vor allem bei Neubauten angesagt, dafür zu sorgen dass die Wassermengen die durch die Versiegelung am Versickern gehindert  in Speichern gesammelt werden. Diese Reduziern die Wassermengen bei Starkregen - wodurch die Überflutungsgefahr an den Unterläufen der Flüsse reduziert wird - und die sorgen für Vorrat wenn andere Gärten verdorren. Außerdem wird durch das Beregnen von Grünflächen in den Nachtstunden für den kommenden Tag Nässe zur Verdunstung ausgebracht. Diese Verdunstung sorgt am folgenden Tag für angenehmere Temperaturen ringsum.

Dazu wird im Garten oder unter der Einfahrt - oder im Hof - ein Becken ausgehoben und in möglichst rechten Winkeln eine Wanne betoniert. Diese hat noch eine oder 2 kleinere Kammern (für die Technik). Im großen Becken wird das Regenwasser über einen Grobfilter gesammelt  Im kleineren Abteil daneben befindet sich die Technik. Die Rohre auf denen die Atlantis Elemente aufliegen werden mit Beton befüllt. Das sind dann die tragenden Säulen auf denen die Atlantis Elemente die ebenfalls mit Beton überzogen werden, liegen. Solche Regenwasserspeicher kann jede Baufirma errichten. Solche Regenwasser-Speicher können unter jedem Park, unter jedem Parkplatz, unter Straßen und Höfen - auch wenn schwer belastet - errichtet werden.
Bei abgelegenen Objekten am Waldesrand wäre auch die Kombination mit einem Stromerzeuger, einer Pumpe und Wasserwerfern rund ums Haus denkbar das bei Brandgefahr automatisch oder per Funk anspringt und Dach und Fassade vom Haus bei Waldbränden benetzt um ein Entflammen durch Funkenflug zu verhindern.

Leichte Schrägdächer und vor allem Flachdächer sollten schon längst als Gründach verlangt werden. Warum das bisher immer noch nciht passiert ist nicht nachvollziehbar. Fast alle Bauten werden mit öffentlichen Förderungen errichtet - da wäre es doch ein Leichtes diese Fördermittel an diese Bedingung eines Gründaches zu knüpfen. Wo doch solche Dächer nicht mehr kosten als ein Kiesdach und auch nicht mehr wiegen. 
Das jammern wegen der zunehmenden Versiegelung ist scheinheilig - weil genau solche Gründächer dagegen wirken. Und dies schon längst tun könnten.

Das Wasser welches durch die Versiegelung NICHT in Böden gespeichert werden kann könnte zumindest großteils im Erdreich auf Dächern gepseichert werden.

Außerdem tragen Gründächer zu besserem Mikroklima bei, sie binden Staub und bieten Bienen und Insekten Lebensraum.

Flachdächer können als extensivdach (mit niedrigem Bewuchs) oder als Intensivdach (mit Sträuchern und sogar Bäumen) ausgelegt werden. Und auch als Nutzgarten für Pausen und als Garten.

Lauter Vorteile denen keine Nachteile gegenüber stehen.

Nur TUN müsste man es. Und zwar seit gestern.

Auf diese Weise lassen sich auch - gewichtsneutrag - Kiesdächer zu Gründächern umwandeln. Einfach Kies runter, Dachhaut prüfen und evt. neu abdichten; IGLU Elemente drauf verlegen und mit Perlit verfüllen. Vlies drüber und mit Erdreich beschütten. Dicke je nachdem ob Intensiv- oder extensiv-Begrünung.

Das Regenwasser hält sich in den Vertiefungen der IGLU Elemnete und versorgt den Bewuchs mit Nässe. Überschüssiges Wasser fliesst über die Dachrinne in den Kanal.

Weil Flachdächer immer öfter zu kleinen Naherhohlungsgebieten ausgebaut werden - und nicht nur mit Stäuchern begrünt sondern auch genutzt werden wollen, sind auf Flachdächern auch Bäume erwünscht.

Damit diese nicht aus Betonrohren wachsen müssen (dieser Anblick ist fremdartig) kann das Niveau vom ganzen Dach angehoben (aufgeständert) werden und Erde kommt nur dorthin wo Bäume geplant sind. So wird die Statik vom Haus nicht überstrapaziert und wir haben ein Niveau mit Wiese, Sträuchern und Bäumen wie am Boden auch. 

Je nachdem welche Bäume gepflanzt werden, wird das Niveau des Dachgartens um 50 - 100 cm angehoben. Dazu werden bis zu einer Höhe von 80 cm IGLU Elemente verlegt oder - wenn mehr Höhe nötig ist,  Rohre aufgeständert auf die dann Altantis Elemente verlegt werden.

Die Rohre werden mit Beton gefüllt und auch die Altantis Elemente werden bewehrt und zubetoniert. Nur jene Flächen für die Bäume bleiben frei. So kann der Dachgarten nach belieben genutzt und belastet werden. Und zwar in einer Ebene.

Wurzeln haben verdammt viel Kraft. Das weiß jeder bei dem schon mal Baumwurzeln die Terrasse angehoben haben - oder wo Straßen und Gehwege durch Wurzelwachstum anghoben wurden. Solche Schäden auf Fahrbahnen oder Gehwegen können zu richtigen Unfallgefahren werden. 

Gegen solche Anhebungen und Verwerfungen gibt es aber ein einfaches Rezept:

Es wird eine Lage IGLU Elemente um den Baum oder zumindest in jenen Bereichen verlegt wo Wegen und Staßen verlaufen. Darüber kommt dann Kies oder Beton (wenn unter einer Fahrbahn) weil diese Elemente können danach auch von Straßenbahn und LKW sowie Bussen befahren werden.

Wurzeln werden künfrtig umdrehen wenn sie in diese Hohlräume gelangen. Weil Wurzeln wachsen nicht in der Luft. Auf diese Weise können die damit ausgelegten Flächen gesichert und frei von Wurzelschäden gehalten werden.

Wo IGLU Elemente (diese gibt es bis in einer Höhe von 80 cm) nicht ausreichen werden Rohre in einem Schacht aufgeständert und mit Beton befüllt. Darauf kommen dann Atlantis Elemente mit 50 x 50, 75 x 75 oder 100 x 100 cm und Bewehrung. Darüber wieder Beon und dann - je nachdem - Asphalt. Steinplatten oder eben der Beton.