Dienstleistungen für den Bau

Betonkosmetik:  wir reparieren Fehler am Beton

Fehler in Sichtbeton passieren nun mal. Und dann gibt es Zores vom Architekten oder Bauherrn. Oder beiden. Weil wenn jemand Sichtbeton bestellt und bezahlt dann will der auch makellosen Beton.


Dann haben sie die Wahl zwischen finanziellen Abzügen durch den Bauherrn  und eine schlechter Nachrede - oder wir reparieren die Fehler und kaschieren die Farbunterschiede durch eine Lasur in gleichem Farbton wie der Beton. Auf diese Weise werden auch Schatten und Wolken aus dem Sichtbeton "entfernt". 


Wir verfüllen Löcher und Risse sowie Kiesnester, zeichnen die Strukturen der Schalung nach und passen die Farbe vm Reparaturbeton dem Originalbeton an.

 

Der Beton bleibt nach der Behandlung sowohl optisch als auch haptisch Beton - weil das ist KEINE filmbildende Beschichtung (kein Anstrich) sondern die Farbpigmente werden transparent mit einem Fixativ in der Betonfarbe auf die Oberfläche appliziert. Wo nötig verspachteln wir auch großflächig. Die Oberfläche bleibt dabei diffusionsoffen.

 

Falls nötig können solche Betonoberflächen auch nachträglich pigmentiert lasiert werden. Dadurch kriegt die Betonoberlfäche einen eigenen Farbton. So konnte z.B. in einem öffentlichem Bau nachträglich durch farbige Lasuren ein Farbleitsystem im gesamten Bau realisiert werden wodurch sich Besucher dann leichter zurecht gefunden haben.

 

Doch auch hier gilt: Das ist KEINE filmbildende Beschichtung - d.h. der Beton wird nicht mit Farbe überstrichen sondern nur lasiert. Beton bleibt Beton.

 

 



Beton ABSÄUERN statt Sandstrahlen

Eine Methode um Sichtbeton zu veredeln besteht im Entfernen der Zementmilch von der Oberfläche. Das kann durch Sandstrahlen geschehen - oder eleganter - durch Absäuern.

Beim Sandstrahlen wird die freigelegte Sandkörnung stumpf weil der Sand abrasiv ist. Wird eine natürliche Oberfläche mit glänzendem Korn gewünscht ist die Methode "Absäuern" angesagt.

Dabei wird die Zementmilch - auch von bereits länger stehenden Fassaden - chemisch angelöst und mit Heißwasser-Hochdruck entfernt. Auf diese Weise kommt eine Art "Naturstein" zum Vorschein der oft die Optik von "normalem"  Beton weit in den Schatten stellt.

Diese Methode eigent sich auch für die Sanierung von bereits durch Graffiti und deren Entfernung geschädigte Fassaden.

Voraussetzung ist allerdings dass der Beton seinerzeit mit einer halbwegs gleichmässigen Körnung - ohne große Steineinschlüsse - gefertigt wurde. Weil sonst kommen durch das Entfernen der Zementmilch diese großen Steine und die damit verbundenen Lunker zum Vorschein.

Solche Betonfassaden sollten dann - wie übrigens alle Betonfassaden - unbedingt gegen Nässe und Graffiti geschützt werden. Das machen wir durch eine Imprägnierung mit einer tief eindringenden Hydrophobierung und gleichzeitigen Oleophobierung. Diese vernetzt sich in den Poren und verkleinert diese soweit dass Wasserdampf zwar heraus kann - Wassertropfen oder Tropfen von Farbe, Fett. Öl und anderem Schmutz aber nicht hinein. Die Fassade ist also nach der Schutz-Behandlung weiterhin diffusionsoffen.





Beton- und Steinoberflächen Sandstrahlen

Werden alte Bauten renoviert und revitalisiert dann müssen oft die Ablagerungen auf den Steinflächen gereinigt werden. Dafür eignet sich neben Heißwasser-Hochdruckreinigung immer noch das Sandstrahlen am besten. Es staubt zwar und verdreckt die umliegenden Räume - dafür ist diese Methode aber gründlich und sie legt auch eventuell unter dem Putz oder Anstrich liegende Fehler und Schwachstellen frei.

 

Vor allem Naturstein hat im Lauf der Jahre einiges an Patina angesetzt. Diese lässt sich durch Sandstrahlen wieder völlig entfernen. Auch bei Sandstein der ja relativ weich ist haben wir bereits ausreichend Erfahrung um ansprechende Ergebnisse zu erzielen. Bei Sandsteinoberflächen haben wir noch eine zusätzliche Arbeit im Talon: wir härten die Oberflächen und machen den Sandstein dadurch abriebfest. Das hilft gegen Verwitterung und "Steinkrebs". Diese Methode schüzt auch Klinker und Ziegelsteine ohne Verputz vor Verwitterung.

 

Auch bei Sandstrahlen gilt: Nach der Reinigung sollte die dann saubere Oberfläche unbedingt gegen Schmutz imprägniert werden.

Wenn es um besonders heikle Oberflächen geht dann können wir mit der Reinigung mti Trockeneis aushelfen. Das macht ein befreundetes Unternehmen welches die nötige Ausrüstung und Erfahrung dafür hat.

 

Diese Methode mit Trockeneis eigent sich besonders für die Entfernung von Lack und Farbe von Holzoberflächen.

 

Wenn sie ein Objekt haben das nach einer Generalsanierung und somti auch nach Sandstrahlen "schreit" dann bitte um Kontakt. Und evt. ein paar Fotos. Ich komme dann in der Regel vorbei und schau mir  das vor Ort an - und mach dann ein Angebot.

 

Sollte sich das Strahlen mit Trockeneis besser eignen dann haben wir eine befreundete Firma welche das erledigt. Professionell und preiswert.



Beton und Stein nachträgliche Härten

Betonoberflächen und Estriche sind - wenn korrekt betoniert - fest und stabil und abriebfest. Doch manchmal passieren auch dabei Fehler. Dann hilft eine nachträgliche "Verkieselung" der Oberfläche mit Lithurin - einem Produkt aus Schweden - welches die Stein- und Betonoberfläche um den Faktor 10 härter macht (als vorher). Dadurch werden auch schwer belastete Beton- und Estrichobeflächen abriebfest und staubfrei.

Die Behandlung ist unsichtbar und hält ewig. (So lang es den Betonboden gibt).

Das Matrial wird dabei auf den vorher gereinigten Boden (dieser darf nicht hydrophobiert oder beschichtet sein) bis zur Sättigung aufgebracht. Der Estrich ist in der Regel nicht überall gleich dicht - daher werden sich an manchen Stellen die nicht so gut saugen, Pfützen bilden während andere Stellen "durstibger" sind und das angebotene Lithurin längst aufgesaugt haben. Wir verfrachten dann diese Überschüsse und entfernen dann noch bleibende Reste bevor diese aushärten. Weil diese Stellen würden danach glatt und rutschig.

Lithurin gibt es in 3 Ausführungen wobei alle Arten den Beton härten. Aber noch zusätzliche Leistungen anbieen: Lithurin hard macht den Beton hart;

Lithurin Dense verdichtet den Beton (und macht ihn hart) und Lithurin Seal versiegelt die Oberfläche zusätzlich zu härten.



Beton- und Steinböden rutschfest machen

Beton- und Steinböden - vor allem wenn geschliffen und poliert - sind zwar wunderschön aber verdammt rutschig. vor allem wenn Nässe mit ins Spiel kommt. Wenns draussen regnet und die Menschen diese Nässe auf den Schuhen ins Gebäude tragen - und andere die nicht dran denken es eilige haben. Dann ist die Gefahr von Sturz und Fall extrem groß. Besonders wenn es in dem Haus ehrgeizige RaumpflegerInnen gibt die der Ansicht sind dass nur ein glänzender Boden ein schöner Boden ist. Weil Glanz bedeutet in der Regel "glatt und rutschig".

 

Sie können zwar Tafeln aufstellen die auf diese Gefahr hinweisen doch inzwischen urteilen immer mehr Richter zugunsten der Unfallopfer. Weil es Methoden gibt welche auch solche Böden rutschfest machen. Und zwar (fast) unsichtbar.

 

Dabei werden die Böden gereinigt und mit einer Chemie behandelt welche mikroskopisch kleine Vertiefungen in den Steinboden macht. Diese Vertiefungen schaum im Rastermikroskop bei tausendfacher Vergrößerung aus wie lauter winzig kliene Vulkane wo das Wasser in die Krater gedrückt wird und der Fuß oder Schuh am Kraterrand Halt findet. Das ist natürlich mit freiem Auge nicht erkennbar. Nur etwa 5 % vom Glanz geht dabei verloren. Das merkt man aber nicht weil wir in der Regen von Radn zu Rand arbeiten und daher alles gleichmässig "weniger" spiegelt.

Egal ob Beton, Estrich, geschliffene Böden, Terrakotta, Fliesen. Setinböden oder auch Böden im Naßbereich (Duschen, Badewannen aus Email) - Y-slip wirkt auf allen kreamischen Böden und macht diese rutschfest. Unsichtbar.



Hydrophobierung + Oleophobierung für Stein + Beton

Betonoberflächen sind erst dann fertig wenn die Oberfläche gegen Verschmutzung behandelt ist. Es ist nachlässig, Betonbauteile einfach ohne Schutz zu übergeben. Weil Beton ist hygroskopisch d.h. er saugt Wasser und somit auch den Staub der auf Oberflächen vom Wasser gelöst wurde. Natürlich auch Öl, Fett und Schmutz, Ketchup, Wein, Cola und was sonst noch alles am Boden landet.

Ist der Beton nicht geschützt dringen diese Flüssigkeiten tief in den Beton und sind nicht mehr - oder nur ganz schwer - heraus zu bekommen. Das gilt übrigens auch für jeden saugenden Stein, für Klinker, Steinplatten und sogar für Fliesen.
Betonbauteile drohen aber bei Eintritt von Nässe zu rosten. Das passiert vor allem dann wenn das Bewehrungseisen nicht tief genug im Inneren vom Beton liegt. Kommt Nässe an das Eisen beginnt es zu rosten. Es dehnt sich aus und führt zu Abplatzungen und Schäden die nur sehr aufwändig und teuer repariert werden können. Und dann sieht man diese Reparaturstellen.
Wer so was verhindern will lässt sich von uns solche Oberflächen hydrophobieren.
Natürlich können sie das auch selber tun - weil es gibt in den Baumärkten zig solcher Produkte. Die meisten haben nach dem Applizieren auch einen schönen Abperleffekt - doch der verschwindet nach wenigen Monaten und dann ist der Beton ungeschützt. Sobald er sich ben Regen verfärbt und dunkel wird ist der Schutz weg.
Nachhaltig hilft da nur eine leider teure Hydrophobierung die aber bis zu 19 mm in das Substrat eindringt und sich dort vernetzt. Unsere Hydrophobierung besteht aus extrem kleinen Molekülen und nur die dringen so tief in den Beton ein. Diese Hadrophobierung  hält ewig und funkioniert auch noch dann wenn der Abperleffent kängst weg ist. Weil der Schutz im Inneren vom Beton hält bis der Beton gesprengt wird.

Unsere Hydrophobierung ist diffusionsoffen, farblos und unsichtbar. Für Fassaden gibt es aber auch eine farbvertiefende Variante. Die macht Beton oder Stein lebhafter.

Sollen Stein- und Betonoberflächen nicht nur gegen Nässe sondern vor allem auch gegen Graffiti und Schmierereien dauerhaft geschützt werden dass bringen wir eine ebenfalls unsichtbare Hydrophobierung auf die gleichzeitig auch oleophob macht - d.h. öl- und fettabweisend ist. Diese Behandlung verhindert das Eindringen von Farbpigmenten von Sprayfarben, Lacken und auch - bedingt - von manchen Markern. Die Pigmente bleiben auf der Oberfläche und werden nicht vom Beton aufgesaugt - wodurch diese leichter entfernt werden können. Weil Farbe die im Stein oder Beton drinnen ist geht - wenn überhaupt - nur mehr schwer und mühsam heraus.

Wir applizieren unseren Graffitischutz nach einer Vorreinigung mit einer Sprühpumpe oder mit einem airless-Gerät und schützen so die Oberfläche dauerhaft gegen Attacken mit Farbe. Der Schutz bleibt bestehen - auch nachdem bereits x-mal Graffiti weggewaschen wurden.

Die Behandlung ist diffusionsoffen d.h. eventuell im Stein oder Beton enthaltene Nässe kann auch nach der Behandlung entweichen. Daher sollten großflächige Graffiti auch zeitnah entfernt werden weil die sonst die Mauer versiegeln und die Nässe einsperren. Das führt zu Frostschäden oder Abplatzungen.

sauch der Louvre in Paris wurde - wie viele andere international bekannte Bauwerke - mit Protectosil von evonik behandelt.



Schutz vor Graffiti für alle Arten von Fassaden

In Zeiten wie diesen können und müssen Oberflächen die von Sprayern erreichbar sind so früh wie möglich gegen Graffiti geschützt werden. Sonst sind die neuen Fassaden schon versaut bevor sie übergeben wurden. Das geht dann ins Geld. Aber auch wenn bis zur Übergabe abgesperrt ist macht es Sinn, solche Oberflächen zu schüzten. Nicht nur gegen Graffiti sondern gegen jede Art von Verschmutzung - also auch gegen Staub, Ruß, Abgase, Alten und Schimmel.

Wir haben für Stein- und Beton eine große Auswahl von Imprägnierungen und Systemen die unsichtbar auch gegen Nässe und somit Korrosion der Bewehrung im Beton schüzten. Weil ohne Wasser wächst kein Schimmel. Auch und vor allem wenn die Bewehrung zu knapp an der Schalung zu liegen kam.

Es handelt sich in jedem Fall um eine diffusionsoffene Imprägnierung - also keine filmbildende Beschichtung. So was haben wir auch - für denkmalgeschützte Objekte und Fassaden die nur temporär geschützt werden sollen. Auch da gilt: die Schutzbehandlung ist diffusionsoffen und mit freiem Auge nicht sichtbar.

Die von uns für Beton und Steinfassaden angewendete Methode vopermanentem  Graffitischutz ist eine möglichst tief in den Beton eindringende Flüssigkeit die sich in den Poren vernetzt und diese so klein macht dass zwar Wasserdampf - der oft noch IM Beton enthalten ist - heraus kann, Wassertropfen und somit auch Öl, Fett und Farben aber nicht mehr hinein. Weil dazu sind die Poren nach der Vernetzung vom Schutz zu kleine. Und Graffiti bzw. Farbe und Schmutz der an der Oberfläche pickt kann leicht entfernt werden. Bei Farbe die vom Beton aufgesaugt wird ist das - wenn überhaupt - nur schwer möglich.

Wir haben für jede Art von Oberflächen den genau dafür optimalen Graffitischutz. Weil jede Art von Oberflächen verlangt nach einem eigenen dafür maßgeschneiderten System. Anbieter die ein Produkt für alles haben sind meist vom jeweiligen Lieferanten abhängig und müssen um die Exclusivität zu behalten - alles von dem verkaufen. Doch es gibt keinen Hersteller der für jedes Graffitiproblem das beste Produkt hat. Daher haben wir keine Generalvertretung und nehmen von jedem Anbieter nur das wovon wir überzeugt sind dass es aktuell nix besseres gibt.

Ein Objekt ist erst dann fertig wenn die Oberflächen gegen die Gefahren aus der Umwelt geschützt sind.

Weil nur so geht richtige  NACHHALTIGKEIT



Korrosionsschutz für Bewehrungseisen

 

Werden Betonoberflächen NICHT hydrophobiert und kommt irgendwie Nässe an oder in den Beton dann kommt es oft zu Korrosion. Vor allem dann wenn der Bewehrungsstahl zu knapp an die Schalung gerutscht ist und so vom Wasser leicht erreicht wurde. Rost dehnt sich aus und führt unweigerlich zu Abplatzungen vom Beton. Diese können nur mühsam und aufwändig - also teuer - saniert werden Dazu muß das Bewerungseisen freigelegt werden, der Rost entfernt, das Eisen mit Rostschutzfarbe behandelt und die Schadstelle wieder verputzt werden.

 

Dann ist zwar die Stelle mechanisch saniert - aber optisch bleibt diese Stelle ewig sichtbar. (außer wir sanieren diese mit unsere Betonkosmetik)

Vernünftiger und nachhaltiger ist aber allemal, die gesamte Betonwand noch VOR der Übergabe zu Hydrophobieren.

Dabei bringen wir mit einer Handpumpe oder - bei größeren Flächen - per airless Gerät - BHN Protectosil von evonik auf die Oberfläche bis zur Sättigung auf. Protectosil dringt bis zu 19 mm in den Beton ein und verhindert dauerhaft das Eindringen von Wasser in den Beton. Dadurch kann Bewehrungseisen auch dann nicht rosten wenn dies zu knapp an der Oberfläche verbaut wurde.

BHN von evonik ist eines der besten  Produkte am Markt - aber es hält meiner Erfahrung nach länger als alle anderen die wir appliziert haben. Und es dringt nachweislich tiefer ein als andere mir bekannte Imprägnierungen.

 

Werden Betonoberflächen zeitgerecht hydrophobiert, können solche Schäden gar nichgt passieren. Wird erst später behandelt dann bleibt der Rost dort stehen wo er grad ist - weil dank der Behandlung kommt keine frische Nässe mehr an das Bewerhungseisen und der Rost kann daher nicht weiterwachsen.

So sehen Betonoberflächen schon nach wenigen Jahren aus wenn das Bewehrungseisen wodurch auch immer zu knapp an die Schalung und somit an die Oberfläche gelangt ist. Nässe dringt durch den Beton und das Eisen beginnt zu rosten. Rost dehnt sich aus und fürt zu  Betonabplatzungen.



Löcher und Risse in Beton ausbessern

Durch die Beanspruchung der Böden mit Stapler und LKW Verkehr entstehen vor allem auf nicht extra gehärteten Betonböden oft Risse, Sprünge und Löcher. Vor allem Kanten brechen ab. Das führt dann manchmal zu Beschädigung von Ladegut wenn ein Stapler drüberfährt und was verliert.

Wir sanieren solche Böden und verfüllen diese mit Beton.

 

Bei Beton schneiden wir die betroffenen Flächen heraus und verfüllen sie neu. Dabei passen wir die Farbe vom Beton an die Umgebung an - so gut es geht.

 

Solche Projekte werden jeweils vorab besichtigt. Erst dann gibts ein Angebot mit einem Richtwert wobei wir auf Regie arbeiten - weil oft noch was dazu kommt.

 

Wenn sie Betonböden haben die noch nicht betroffen sind: diese können wir präventiv härten indem wir die Betonböden mit einer Flüssigkeit behandeln welche den Beton um den Faktor 5 härter macht als er vorher war So sparen sie spätere Risse und Reparaturen.



Asphaltböden sanieren

Auch Asphalt verliert im Lauf der Zeit seine Festigkeit. Sonnen- und UV Einstrahlung macht Asphalt rissig - und durch diese Risse dringt Wasser ein. Das friert im Winter und es kommt zu Frostschäden. Wer da nicht zeitgerecht reagiert hat bald eine Rumpelpiste. Dazu kommt noch die steigende Temperatur im Sommer welche dazu führt dass Asphalt weich wird und es kommt zu Abdrücken von Maschinen und Fahrzeugen wenn die länger am gleichen Fleck stehen. 


Abhilfe schafft in der Regel nur eine Sanierung mit Kaltbitumen. Dabei werden zuerst die Löcher und Risse verfüllt und verdichtet - und dann kommt über die gesamte Fläche eine Lage Kaltbitumen. Dadurch wird diese wieder gleichmässig und wie neu.


Wenn die Sonneneinstrahlung ein Thema ist dann sollte unbedingt ausreichend Quarzsand eingestreut werden welcher zumindest einen Teil der Sonnelstrahlen reflektiert.
Eine Beschichtung mit Epoxy oder Polyurethan ist nur bedingt in geschlossenen Räumen - wo also die Sonneneinstrahlung begrenzt ist - zu empfehlen zumal sich Asphalt und solche Beschichtungen anders ausdehnen und es so zu Abplatzungen kommen wird.



Was tun gegen die Klimaänderung ?