DieAnforderungen an die Leistung von Beton werden immer mehr. Beton muß nicht nur schön sein (Sichtbeton( sondern auch vermehrt Druck aushalten und
abriebfest sein. Und natürlich auch schön. Wir haben ein paar Produkte mit denen sie den Beton - auch schon im Mischwerk - veredeln können indem sie schon dirt unsere Härter und Fasern beimengen.
Oder sie können auch schon verlegte Beton-Bodenpaltten und Estriche aber auch Besenstrich etc. noch nachtröglich härten /verkieseln) indem sie die Oberfläche bis zur Sättigung mit unseren
flüssigen Betonhärter besprühen bzw. gießen oder Fluten.
Oder es geht um faserversrärkten Beton. Dafür gibt es Fasern aus Kunststoff oder Stahl - je nach Anforderung.
Lithurin ist ein tief in Beton oder Estrich eindringender, flüssiger Härter, der die Oberflächenstruktur des Betons bindet und verdichtet. Die Formel stammt aus der Zeit um 1900 und
ist eine gut geschützte Zusammenstellung diverser Komponenten die im Laufe der Jahre einige Male verbessert wurde. Lithurin ist eine Imprägnierung
und nicht filmbildend. Lithurin basiert auf Wasser, wird vom Beton aufgesaugt und verändert dabei weder Farbe noch Optik vom Beton. Der Beton wird dadurch dichter, kompakt und wesentlich abriebfester und resistent gegen chemische Angriffe. Lithurin ist für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie zugelassen, ist
wasserabweisend, macht rutschfest und erleichtert die Reinigung.
Lithurin ist Härter, Versiegelung und feuchtigkeitsregulierend
Lithurin erhöht die Abriebfestigkeit bis zum 20 fachen.
Lithurin ist für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie zugelassen.
Lithurin kann auf altem und neuen Beton sowie auf allen
zementgebundenen Produkten angewendet werden.
Eine Behandlung mit Lithurin I und II Lithurin S ersetzet jede
Trockeneinstreu in Bezug auf Abrieb
Lithurin wirkt in der Kombination als Härter Versiegelung und
feuchtigkeitsregulierend. Dabei wird ein Wirkungsgrad von
79% erreicht, (75% wird gefordert).
Lithurin macht die Oberflächen leicht reinigbar und pflegeleicht.
Lithurin wurde bei mehr als 30 000 000 m2 weltweit eingesetzt.
Lithurin ist diffusionsoffen.
Lithurin ist selbstglänzend.
Lithurin wird auf Betonböden seit 40 Jahren verwendet auf mehr als
30 000 000 m2 in 35 Ländern eingesetzt.
Lithurin ist einfach in der Anwendung:
Boden reinigen, Lithurin aufgießen (geht auch mit einer Gießkanne) und mit einem Mop oder Roller verteilen bis der Boden gesättigt ist.
Eine Kombination von mehreren Arten von Lithurin ist möglich
Betonböden und Betondecken kriegen - wenn sie zu schnell trocknen - Risse. Die mindern die Betonqualität und manchmal sogar die Tragfähigkeit.
Daher darf Beton nicht zu rasch trocknen.
Das verhindert man indem man diesen regelmässig benässt oder die Betondecken mit einer Folie abdeckt.
Oder man begießt die Betonoberfläche mit einem Trocknungsverzögerer welche das zu rasche Ausgtrocknen verhindert.
Alle diese Methoden bewirken dass der Beton seine von ihm verlangte Eigenschaft möglichst lange behält.
Lindolith gibt es entweder wasserbasiert oder mit Lösungsmittel. Das Material wird einfach auf die Oberfläche aufgebracht (gesprüht, gegossen) und verteilt.
Solche Fasern werden dem Beton zugegeben um Risse zu vermeiden bzw. zu reduzieren.
Fasern aus Kunststoff eigenen sich hervorragend zur Minimierung von Rissen bei Materialschwund durch Trocknung für Betonbböden und Decken.
Solche Fasern können sowohl im Privatbereich per Hand in die Mischmaschine zugegeben werden als auch bei Fertigbeton mitbestellt werden.
Eine andere Möglichkeit Schwundrisse durch zu rasches Trocknen zu vermeiden besteht im ständigen Benetzen oder aber im Aufbringen von Trocknungsverzögerern welche das Austrocknen vom Beton verlangsamen.
Stahlfasern sind eine sinnvolle Alternative zur Bewehrung von Stahlbetonplatten. Die werden schon im Betonwerk dem Beton zugegeben und vor Ort zusammen mit dem Beton aufgebracht. Vor allem Bodenplatten lassen sich auf diese Weise preiswert armieren und fertigen. Einziger Nachteil: die Stahlfasern die an die Oberlfäche der Betondecke gelangen fangen zum Rosten an. Auch jene die von der Carbonatisierung erreicht werden. Daher sollten solche Böden unbedingt und unverzüglich hydrophobiert werden.
Gute Hydrophobierungen dringen bis zu 19 mm in den Beton ein und ummanteln die Stahlfasern - und verhindern das Andocken von Nässe. Und ohne Nässe gibts keinen Rost.
Wir liefern sowohl preiswerte Stahlfasern als auch die nötige Hydrophobierung.
Die Klimaerwärmung kommt - egal was wir tun oder nicht tun. Weil das Klima passiert weltweit und wird nicht nur vom Menschen beeinflußt. Wald und Flurbrände (auch
von Menschen verursacht), Vulkanausbrüche und CO2 das vom Meeresgrund aufsteige zählen ebenso dazu wie Autos und Flugzeuge, Heizen und weidende Kühe und Schafe. Wir werden also lernen
müssen, damit zu leben. Und es wäre sinnvoller das für neue Heizungen investirete Geld in Maßnahmen zu investieren die ein gutes Überleben in wärmerem Klima ermöglichen.
Grüne Fassaden und Dächer gehören dazu. Ebenso wie die Entsiegelung von Parkflächen die nicht unbedingt asphaltiert oder betoniert sein müssen. Das schaffen auch
Grünflächen die mit Rasengitterplatten aus Kunststoff befestigt wurden. Rasensteine aus Beton heizen sich im Sommer auf und verbrennen das Gras dazwischen bzw lassen das Grad vertrocknen weil sie
die Feuchtigekeit aus der Erde ziehen. Aber es gibt Möglichkeiten.
Eine weitere wäre das verpflichtende Anlegen von Regenwasser-Speichern unterhalb von Grünflächen aber auch unter Straßen und Plätzen die das Regenwasser das wegen
der Versiegelung nicht versickern kann zumindest vorübergehend aufnehmen und dadurch kleinräumige Überflutungen verhindern helfen - oder zumindest die Ausnape der Schäden reduzieren. Solche
Regenwasser-Speicher können in beliebiger Größe überall errichter werden. Sie sind auch mit Schwerlast befahrbar und das geseoicerte Wasser könnte - sollte Trinwasser mal rationiert werden - für
die Beregnung von Parks und Grünflchen genutzt werden.
Grüne Fassaden und Dächer tragen überdies zu einem angenehmeren Mikroklima in der Umgebung bei. Klar wären schattenspendende Bäume besser - aber die gehen leider
nicht überall. Fassaden gibts zu Hauf - flache Dächer auch. Die wären auch Ideale Heimat für Insekten und Bienen und sie liefern Sauerstoff. Es wird nicht reichen die Abholzung vom Regenwald zu
bejammern und selber dort wo es längst möglich wäre nix zu tun. Auch Eruopa war mal dicht bewladet, wurde aber teilweise abgeholzt weil unsere Vorfahren das Holz für den Haus-und Bootsbau
verwendet haben. Und nicht wieder aufgefortet haben. Jetzt machen die Länder am Amazonas mit dem gleichen Recht ihr Holz zu Geld. Und der Ruf nach Verboten verhallt ungehört im Regenwald.
Entweder wir zahlen für den Sauerstoff oder wir sorgen selber dafür.
In diesem Zusammenhang versteh ich nicht warum nicht längst wenigstens die Bundesgebäude und jene von Land und Kommunen begrünt sind. Und warum die Wohnbauförderung nicht an grüne Dächer und Fassaden geknöpft ist. Dort hätte die Politik längst einen Hebel und könnte das gr0ßflächig anstoßen. Tut sie aber nicht. Die jammern lieber in den Medien und fordern von anderen sie müssten sich einschränken.
Der Trend zu grünen Fassaden - also zu mehr grün in den Städten und Kommunen ist unüberhörbar. Und auch nicht mehr aufzuhalten.
Demnächst werden zumindest mal alle Fassaden von Bauten von Bund, Ländern und Gemeinden sowie anderen öffentlichen und halböffentlichen Behörden und Unternehmen mit möglich viel
Grün ausgestattet werden müssen. Nicht nur aus Imagegründen sondern auch weil Mikroklima und Lebensgefühl IN solchen Gebäuden und davor - vor allem im Sommer - wesentlich besser
ist.
Grüne Fassaden kühlen im Sommer und verbessern durch die abgegebene Feuchtigkeit das Mikroklima - und sie
isolieren im Winter. Diesem Trend werden schließlich auch private Bauten folgen müssen- weil schon bald wird die öffentliche Förderung solcher Objekte an viel Grün auf Fassaden und am Dach
geknüpft sein.
Wer also nicht wartet bis er von der öffentlichen Meinung dorthin getrieben wird, der sollte sich schon jetzt damit befasen. Und auch dort wo sinnvoll so bauen.
Die Befestigung von grünen Rankhilfen an der Fassade - wobei die rankenden Pflanzen aus dem Erdreich davor - oder aus Trögen die neben der Fassade stehen, wachsen. Diese werden vom Boden aus gepflegt und gegossen.
Die Versiegelung von Ackerland ist seit jahren ein immer brennenderes Thema das die Menschen aufregt. Auch weil versiegelter Boden kein Regenwasser speichern kann. Dieses rinnt bei Starkregen immer sofort in den Kanal. von dort in Bäche und Flüsse und führt an deren Unterlauf zu Überflutungen. So kommen jene Menschen die oft gar nix dafür können zu Schaden.
Das wird sich demnächst ändern wenn die ersten jene Bürgermeister verklagen welche Bauland haben versiegeln lassen ohne auf ein Äquivalent für die Speicherung von Regenwasser zu pochen. So was kann durch Errichtung von Regenwasser-Speichern und Rückhalgtebecken geschehen - oder durch Begrünung von Dachflächen.
Daher: Kiesdach runter - Gründach rauf. Das geht ohne statische Probleme - gewichtsneutral - indem der Kies entfernt wird, das Dach neu abgedichtet
(siehe https://dach-sanierung.jimdo.com/) und mit Kunststoff-Elementen belegt. Diese werden sodann mit Perlit befüllt - darüber kommt ein Vlies und Erdreich. Dicke je nachdem ob intensiv oder extensiv begrünt. Die Kunststoff-Elemente speichern einen Teil vom Regenwasser und drainagieren den Rest Richtung Dachrinne. Diese Art von Dachbegrünung kann jeder selber aber auch jede Baufirma machen. Auf Wunsch erledigen wir das für sie. Das Gesamtgewicht wird dadurch nicht höher als das durch das Abtragen vom Kies, der die Dachfolie beschwert hat, nun eingesparte Gewicht.
Dachgärten werden immer mehr zu richtigen Gärten. Und immer beliebter.
Nicht nur um Regenwasser zu speichern und der Versiegelung entgegen zu wirken sondern auch weil dadurch neue Lebensräume entstehen. Für Mensch und Tier.
Neben der bisher gewohten extensiven Begrünung durch wenig anspruchsvolle Moose, Flechten und Gras werden immer mehr intensiv begrünte Dächer mit Sträuchern und sogar Bäumen am Dach
realisiert.
Dabei stören aber die Ringe aus Beton oder Holztröge mit den darin wachsenden Bäumen - weil das sind Fremdkörper. So sieht kein Garten aus. Wer also richtiges
Gartenfeeling am Dach haben will der versenkt die Bäume im Dach bzw hebt das Gartenniveau an.
Das geht ganz einfach: Bis zu einer Höhe von 55 cm mit IGLU bzw. sogar bis 80 cm Höhe durch Verlegen von Iglu Plus Elementen. Wo Bäume geplant sind werden diese ausgespart und dort wird mit Erdreich befüllt. Dort und nur dort wird mit Erdreich befüllt. Dadurch wird die Gewichtsbelastung minimiert.
Sind Bäume geplant die mehr als 80 cm tief wurzeln dann wird das Niveau vom Dachgarten mit Rohren und Atlantis Elementen beliebig hoch aufgeständert. Die IGLU oder Atlantis Elemente sind seitlich verschließbar - damit kein Erdreich unter die Elemente rinnt. Die Rohre werden mit Beton gefüllt, die Atlantis-Platten mit Leichtbeton überogen (zumindest sort wo höhere Punkt-belastungen durch einen Jakuzzi, Grill oder durch Sportgeräte geplant sind) und mit Erdreich beschüttet.
Fa. Schmidt Karl - GABE Bauservice, 7025 Pöttelsdorf, Mühlweg 5, 0664 3019364 [email protected] www.bauservice.biz
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