Die Innovation am Hochbau geht zügig voran. Manchmal schneller als dies von Architekten und Bausachverständigen realisiert wird. Weil sich so viel tut und diese mit angeblichen Innovationen "bombardiert" werden kommen echte Innovationen oft gar nicht zu den Experten durch.
Das ist schade weil solche neuen Produkte nicht nur die Qualität der Bauten heben sondern auch die Umwelt schonen würden.
Oft weit mehr als die Belastung durch den Autoverkehr und das dadurch entstehende CO2. Dabei wäre es gerade im Bau sehr einfach und dramatisch zu reduzieren würde nur die öffentliche Hand für alle ihre Bauwerke die neuen Lösungen beachten. Dazu kommen noch all jene Bauten welche durch öffentliche Gelder gefördert werden.
Wenn also - dieses Geld kommt ja auch vom Staat - dieser besser drauf schauen würde dass nur mehr solche Techniken zum Einsatz kommen welche einen möglichst kleinen
CO2-Fußabdruck hinterlassen könnte sich der gleiche Staat Milliarden an ansgtehenden Strafzahlungen wegen Nichterreichens der Klimaziele sparen.
Und gleichzeitig würde der Umwelt mehr geholfen als durch die schon zum Hals heraushängenden Aufrufe allerseits zum Verzicht aufs Auto und auf den
Flieger.
Weil ohne Berücksichtigung dieser Innovationen wirft die linke Hand vom Staat Steuergeld für Strafzahlungen aus dem Fenster das mit der rechten Hand und
einigen nötigen Änderungen der Bauvorschriften und der Förderrichtlinien nur zur Hälfte als Förderung dieser Innovationen benötigt würde.
Auf diese Weise würden die betroffenen Bauten nicht mal mehr kosten - weil genau diese Mehrkosten könnten durch die Ersparnisse bei den Strafzahlungen mehr als kompensiert werden.
2018 lag der Zementverbrauch in Österreich bei 5,6 Mio to. Bei 600 kg CO2 Ausstoß pro to Zement bedeutet eine CO2- Belastung von 3,36 mio to CO2.
Bei 35,- Euro/to CO2 Emmissionsrecht ergibt das allein für die Zementproduktion Kosten in Höhe von 11,76 mio Euro.
Ca 2 Mio Euro könnte sich die Regierung sparen würden zumindest alle öffentlichen Bauten und jene die mit öffentlichem Geld gefördert werden, mit Hohlkörpern errichtet werden. Dazu müsste man nur die Richtlinien ändern. Doch Geld spielt ja scheinbar keine Rolle mehr ...
Neben verdrängungskörper aus recyceltem Kunststoff haben wir noch preiswerte Systeme für die Begrünung von Fassaden und Dächern, Fertig Hohlkehlen und Abtrofpleisten um Fassaden sauber zu halten, Zuschlagstoffe für extrem harte, abriebfeste Betonböden, Betonfasern aus Kunststoff und rostfreiem Stahl und Bewehrung aus Kunststoff (kann nicht rosten).
UBOOT Elemente sind Verdrängungskörper in Höhen von 10 cm bis 56 cm - einfach oder zweiteilig - und somit mit verschiedenem Volumen für
zweiachsige Betondecken.
Sie werden auf Schalung oder auf Elementdecken als 2-achsige Plattendecke oder als Rippendecke - je nach Verlegeplan - in vorher berechneten
Abständen zueinander verlegt, die Abstände durch Abstandhalter fixiert und mit Beton beschüttet. Das Betonieren erfolgt in 2 Schritten - zuerst bis zur Höhe der "Füßchen" (das ist dann die
Dicke der Bodenplatte) damit die Elemente nicht aufschwimmen - und im zweiten Arbeitsgang bis zur fertigen Betonhöhe.
Auf Wunsch können in der unteren Platte auch Heiz- oder Kühlschläuche (Betonkernaktivierung) verlegt werden.
Dadurch werden ca 35 % Beton und somit Gewicht gespart wodurch sich lichte Weiten von 16 m (schlaff bewehrt) und bis zu 19 m (in Verbindung mit
Vorspanntechnik) realisieren lassen. D.h. weniger tragenden Säulen, mehr Platz im Parkhaus, weniger störende tragende Wände). Ideal für Supermärkte, Park- und Krankenhäuser, Schulen aber
auch für Privathäuser die jederzeit dem sich ändernden Wohnbedarf angepasst werden können - weil die Decke liegt nur auf den Außenwänden.
Jean Nouvel baut in Paris mit UBOOT Elememten und spart dadurch massiv Beton und somit Zement und CO2. Außerdem sind solche Bauten stabiler bei seismischer Belastung. So ziemlich alle namhaften Architekten weltweit verbauen UBOOT Elemente - nur in Österreich und Deutschland wird diese Methode zum CO2 sparen ignoriert.
All diese weltweit mit UBOOT Elementen von namhaften Architekten errichteten Objekte sollten wohl auch die skeptischen Statiker überzeugen die bisher immer noch glauben sie müssten die teureren Kugeln für große lichte Weiten verwenden weil UBOOT keine Notzulassung hat: UBOOT Elemente enrsprechen zu 100% Eurocode2 und brauchen daher keine separate Zulassung. Die ist nur dann nötig wenn ein Produkt von der Norm abweicht und trotzdem verwendet werden soll.
UBOOT Elemengte eignen sich für alle 2-achsigen Betondecken und sparen
ca 35 % Beton und somit Gewicht. Dadurch sind lichte Weiten von bis zu 19 m möglich - mit weniger störenden Säulen und tragenden Wänden nötig. Egal ob Büro, Krankenhaus. Supermarkt, Flughafen,
Bahnhof oder Parkhaus - überall wird auch CO2 gespart - weil weniger Beton = weniger Zement = weniger CO2.
So einfach geht CO2 sparen - und dabei geht es um tausende Tonnen pro Jahr - mehr als der Verzicht aufs Auto bringen würde. Architekten die so bauen tun mehr für die Umwelt als wenn sie an den
FFF Demos teilnehmen.
UBAHN Elemente eignen sich für leichte einachsige Betondecken. Auch die sparen ca 35 % Beton und somit Gewicht.
UBahn Elemente gibt es in 4 Höhen - mit 13, 16, 20 und 24 cm.
Die Bahnen sind 40 cm breit und 120 cm lang. Sie können beliebig gekürzt und aneinander gereiht werden.
U-Bahn Beton® wird dort benutzt, wo weniger tragende Säulen oder Wände und einachsige Decken in Verbindung mit Betoneinsparung und weniger Gewicht
verlangt werden. Mit U-Bahn Beton® können dickwandige Decken mit weniger Beton realisiert werden.
UBahn Elemente eignen sich für Wohn-, Geschäfts- und Industriegebäude aber auch für öffentliche Gebäude (Schulen, Krankenhäuser, usw.) und für Zufahrten zu Tiefgaragen und Parkhäuser.
Die Hohlräume eignen sich auch für die Verlegung von Ver-und Entsortungsleitungen und auch für die Entlüftung und Klimaanlagen.
Dachgärten werden immer mehr zu richtigen Gärten. Und immer beliebter.
Nicht nur um Regenwasser zu speichern und der Versiegelung entgegen zu wirken sondern auch weil dadurch neue Lebensräume entstehen. Für Mensch und Tier.
Neben der bisher gewohten extensiven Begrünung durch wenig anspruchsvolle Moose, Flechten und Gras werden immer mehr intensiv begrünte Dächer mit Sträuchern und sogar Bäumen am Dach
realisiert.
Dabei stören aber die Ringe aus Beton oder Holztröge mit den darin wachsenden Bäumen - weil das sind Fremdkörper. So sieht kein Garten aus. Wer also richtiges
Gartenfeeling am Dach haben will der versenkt die Bäume im Dach bzw hebt das Gartenniveau an.
Das geht ganz einfach: Bis zu einer Höhe von 55 cm mit IGLU bzw. sogar bis 80 cm Höhe durch Verlegen von Iglu Plus Elementen. Wo Bäume geplant sind werden diese ausgespart und dort wird mit Erdreich befüllt. Dort und nur dort wird mit Erdreich befüllt. Dadurch wird die Gewichtsbelastung minimiert.
Sind Bäume geplant die mehr als 80 cm tief wurzeln dann wird das Niveau vom Dachgarten mit Rohren und Atlantis Elementen beliebig hoch aufgeständert. Die IGLU oder Atlantis Elemente sind seitlich verschließbar - damit kein Erdreich unter die Elemente rinnt. Die Rohre werden mit Beton gefüllt, die Atlantis-Platten mit Leichtbeton überogen (zumindest sort wo höhere Punkt-belastungen durch einen Jakuzzi, Grill oder durch Sportgeräte geplant sind) und mit Erdreich beschüttet.
Dachgärten werden immer mehr zu richtigen Gärten. Und immer beliebter.
Nicht nur um Regenwasser zu speichern und der Versiegelung entgegen zu wirken sondern auch weil dadurch neue Lebensräume entstehen. Für Mensch und Tier.
Neben der bisher gewohten extensiven Begrünung durch wenig anspruchsvolle Moose, Flechten und Gras werden immer mehr intensiv begrünte Dächer mit Sträuchern und sogar Bäumen am Dach
realisiert.
Dabei stören aber die Ringe aus Beton oder Holztröge mit den darin wachsenden Bäumen - weil das sind Fremdkörper. So sieht kein Garten aus. Wer also
richtiges Gartenfeeling am Dach haben will der versenkt die Bäume im Dach bzw hebt das Gartenniveau an.
Das geht ganz einfach: Bis zu einer Höhe von 55 cm mit IGLU bzw. sogar bis 80 cm Höhe durch Verlegen von Iglu Plus Elementen. Wo Bäume geplant sind werden diese ausgespart und dort wird mit Erdreich befüllt. Dort und nur dort wird mit Erdreich befüllt. Dadurch wird die Gewichtsbelastung minimiert.
Sind Bäume geplant die mehr als 80 cm tief wurzeln dann wird das Niveau vom Dachgarten mit Rohren und Atlantis Elementen beliebig hoch aufgeständert. Die IGLU oder Atlantis Elemente sind seitlich verschließbar - damit kein Erdreich unter die Elemente rinnt. Die Rohre werden mit Beton gefüllt, die Atlantis-Platten mit Leichtbeton überogen (zumindest sort wo höhere Punkt-belastungen durch einen Jakuzzi, Grill oder durch Sportgeräte geplant sind) und mit Erdreich beschüttet.
Solche Fasern werden dem Beton zugegeben um Risse zu vermeiden bzw. zu reduzieren. Fasern aus Kunststoff eigenen sich hervorragend zur Minimierung von Rissen bei Materialschwund durch Trocknung für Betonbböden und Decken.
Solche Fasern können sowohl im Privatbereich per Hand in die Mischmaschine zugegeben werden als auch bei Fertigbeton mitbestellt werden.
Eine andere Möglichkeit Schwundrisse durch zu rasches Trocknen zu vermeiden besteht im ständigen Benetzen oder aber im Aufbringen von Trocknungsverzögerern welche das Austrocknen vom Beton verlangsamen.
Stahlfasern sind eine sinnvolle Alternative zur Bewehrung von Stahlbetonplatten. Die werden schon im Betonwerk dem Beton zugegeben und vor Ort zusammen mit dem Beton aufgebracht. Vor allem Bodenplatten lassen sich auf diese Weise preiswert armieren und fertigen. Einziger Nachteil: die Stahlfasern die an die Oberlfäche der Betondecke gelangen fangen zum Rosten an. Auch jene die von der Carbonatisierung erreicht werden. Daher sollten solche Böden unbedingt und unverzüglich hydrophobiert werden.
Gute Hydrophobierungen dringen bis zu 19 mm in den Beton ein und ummanteln die Stahlfasern - und verhindern das Andocken von Nässe. Und ohne Nässe gibts keinen Rost.
Wir liefern sowohl preiswerte Stahlfasern als auch die nötige Hydrophobierung.
Abtropfleisten können nachträglich auf Fassaden aufgeklebt werden um häßliche Schlieren von herabrinnendem Schmutzwasser zu verhindern. Solche Abtropfleisten halten Fassaden sauber und schützen auch vor Schimmel.
Bei den heute üblichen Konvektions-Heizungen wird die Luft erwärmt. Und diese warme Luft wärmt dann uns.
Luft ist aber ein miserabler Wärmeleiter und hat noch dazu den Nachteil, dass immer beim Lüften ein großer Teil der warmen Luft ausgetauscht wird. Also Heizung wieder an und Luft nachheizen.
Dazu muß die Luft über die Heizkörper bzw. den beheizten Fußboden streichen, nimmt dort Wärme, Staub und Bakterien auf und verteilt diese durch die Thermik im Raum.
Es entsteht also eine Luftzirkulation mit all seinen Nachteilen.
Das war und ist aber normal – weil es nix besseres gab. (Ausgenommen Kachelöfen – weil die funktionieren auch mit Strahlungswärme.)
Die Heizung mit Carbon4 ist neu.
Das ist eine Niedertemperatur-Flächenheizung mit Strahlungswärme. Ihre Wände heizen wie die Sonne - und fast so günstig.
Dabei wird Carbon-Farbe in Streifen an die Wand, auf die Decke oder auf dem Boden zwischen zwei Kupferstreifen die an die Wand geklebt sind, gestrichen. Hauchdünn. Darüber kommt Farbe, Tapeten, Flilesen oder sonstige Böden bzw. Beschichtungen. Die Kufperleitungen werden mit 24 V Strom angespeist und die Carbon-Farbe bildet den Widerstand der sich erwärmt und diese Wärme sofort abstrahlt.
Das ist alles. Kein Heizkessel, Keine Therme, Kein Gasanschluß, Kein Heizraum, Heil Öltank, Kein Lager für Holz, Pellets oder Kohle. Kein CO2 Ausstoß ......
Die Infrarot-Heizung mit CARBON4 ist
bequem, umweltfreundlich, einfach und günstig.
Optimal für die Kombination mit einer PV Anlage am Dach.
So wird in Zukunft geheizt - ohne Gas oder Öl und ohne feste Brennstoffe.
Umweltfreundlich mit Strom aus Wasser- Wind oder Sonnenkraft.
Die Klimaerwärmung kommt - egal was wir tun oder nicht tun. Weil das Klima passiert weltweit und wird nicht nur vom Menschen beeinflußt. Wald und Flurbrände (auch
von Menschen verursacht), Vulkanausbrüche und CO2 das vom Meeresgrund aufsteige zählen ebenso dazu wie Autos und Flugzeuge, Heizen und weidende Kühe und Schafe. Wir werden also lernen
müssen, damit zu leben. Und es wäre sinnvoller das für neue Heizungen investirete Geld in Maßnahmen zu investieren die ein gutes Überleben in wärmerem Klima ermöglichen.
Grüne Fassaden und Dächer gehören dazu. Ebenso wie die Entsiegelung von Parkflächen die nicht unbedingt asphaltiert oder betoniert sein müssen. Das schaffen auch
Grünflächen die mit Rasengitterplatten aus Kunststoff befestigt wurden. Rasensteine aus Beton heizen sich im Sommer auf und verbrennen das Gras dazwischen bzw lassen das Grad vertrocknen weil sie
die Feuchtigekeit aus der Erde ziehen. Aber es gibt Möglichkeiten.
Eine weitere wäre das verpflichtende Anlegen von Regenwasser-Speichern unterhalb von Grünflächen aber auch unter Straßen und Plätzen die das Regenwasser das wegen
der Versiegelung nicht versickern kann zumindest vorübergehend aufnehmen und dadurch kleinräumige Überflutungen verhindern helfen - oder zumindest die Ausnape der Schäden reduzieren. Solche
Regenwasser-Speicher können in beliebiger Größe überall errichter werden. Sie sind auch mit Schwerlast befahrbar und das geseoicerte Wasser könnte - sollte Trinwasser mal rationiert werden - für
die Beregnung von Parks und Grünflchen genutzt werden.
Grüne Fassaden und Dächer tragen überdies zu einem angenehmeren Mikroklima in der Umgebung bei. Klar wären schattenspendende Bäume besser - aber die gehen leider
nicht überall. Fassaden gibts zu Hauf - flache Dächer auch. Die wären auch Ideale Heimat für Insekten und Bienen und sie liefern Sauerstoff. Es wird nicht reichen die Abholzung vom Regenwald zu
bejammern und selber dort wo es längst möglich wäre nix zu tun. Auch Eruopa war mal dicht bewladet, wurde aber teilweise abgeholzt weil unsere Vorfahren das Holz für den Haus-und Bootsbau
verwendet haben. Und nicht wieder aufgefortet haben. Jetzt machen die Länder am Amazonas mit dem gleichen Recht ihr Holz zu Geld. Und der Ruf nach Verboten verhallt ungehört im Regenwald.
Entweder wir zahlen für den Sauerstoff oder wir sorgen selber dafür.
In diesem Zusammenhang versteh ich nicht warum nicht längst wenigstens die Bundesgebäude und jene von Land und Kommunen begrünt sind. Und warum die Wohnbauförderung nicht an grüne Dächer und Fassaden geknöpft ist. Dort hätte die Politik längst einen Hebel und könnte das gr0ßflächig anstoßen. Tut sie aber nicht. Die jammern lieber in den Medien und fordern von anderen sie müssten sich einschränken.
Der Trend zu grünen Fassaden - also zu mehr grün in den Städten und Kommunen ist unüberhörbar. Und auch nicht mehr aufzuhalten.
Demnächst werden zumindest mal alle Fassaden von Bauten von Bund, Ländern und Gemeinden sowie anderen öffentlichen und halböffentlichen Behörden und Unternehmen mit möglich viel
Grün ausgestattet werden müssen. Nicht nur aus Imagegründen sondern auch weil Mikroklima und Lebensgefühl IN solchen Gebäuden und davor - vor allem im Sommer - wesentlich besser
ist.
Grüne Fassaden kühlen im Sommer und verbessern durch die abgegebene Feuchtigkeit das Mikroklima - und sie
isolieren im Winter. Diesem Trend werden schließlich auch private Bauten folgen müssen- weil schon bald wird die öffentliche Förderung solcher Objekte an viel Grün auf Fassaden und am Dach
geknüpft sein.
Wer also nicht wartet bis er von der öffentlichen Meinung dorthin getrieben wird, der sollte sich schon jetzt damit befasen. Und auch dort wo sinnvoll so bauen.
Die Befestigung von grünen Rankhilfen an der Fassade - wobei die rankenden Pflanzen aus dem Erdreich davor - oder aus Trögen die neben der Fassade stehen, wachsen. Diese werden vom Boden aus gepflegt und gegossen.
Die Versiegelung von Ackerland ist seit jahren ein immer brennenderes Thema das die Menschen aufregt. Auch weil versiegelter Boden kein Regenwasser speichern kann. Dieses rinnt bei Starkregen immer sofort in den Kanal. von dort in Bäche und Flüsse und führt an deren Unterlauf zu Überflutungen. So kommen jene Menschen die oft gar nix dafür können zu Schaden.
Das wird sich demnächst ändern wenn die ersten jene Bürgermeister verklagen welche Bauland haben versiegeln lassen ohne auf ein Äquivalent für die Speicherung von Regenwasser zu pochen. So was kann durch Errichtung von Regenwasser-Speichern und Rückhalgtebecken geschehen - oder durch Begrünung von Dachflächen.
Daher: Kiesdach runter - Gründach rauf. Das geht ohne statische Probleme - gewichtsneutral - indem der Kies entfernt wird, das Dach neu abgedichtet
(siehe https://dach-sanierung.jimdo.com/) und mit Kunststoff-Elementen belegt. Diese werden sodann mit Perlit befüllt - darüber kommt ein Vlies und Erdreich. Dicke je nachdem ob intensiv oder extensiv begrünt. Die Kunststoff-Elemente speichern einen Teil vom Regenwasser und drainagieren den Rest Richtung Dachrinne. Diese Art von Dachbegrünung kann jeder selber aber auch jede Baufirma machen. Auf Wunsch erledigen wir das für sie. Das Gesamtgewicht wird dadurch nicht höher als das durch das Abtragen vom Kies, der die Dachfolie beschwert hat, nun eingesparte Gewicht.
Dachgärten werden immer mehr zu richtigen Gärten. Und immer beliebter.
Nicht nur um Regenwasser zu speichern und der Versiegelung entgegen zu wirken sondern auch weil dadurch neue Lebensräume entstehen. Für Mensch und Tier.
Neben der bisher gewohten extensiven Begrünung durch wenig anspruchsvolle Moose, Flechten und Gras werden immer mehr intensiv begrünte Dächer mit Sträuchern und sogar Bäumen am Dach
realisiert.
Dabei stören aber die Ringe aus Beton oder Holztröge mit den darin wachsenden Bäumen - weil das sind Fremdkörper. So sieht kein Garten aus. Wer also richtiges
Gartenfeeling am Dach haben will der versenkt die Bäume im Dach bzw hebt das Gartenniveau an.
Das geht ganz einfach: Bis zu einer Höhe von 55 cm mit IGLU bzw. sogar bis 80 cm Höhe durch Verlegen von Iglu Plus Elementen. Wo Bäume geplant sind werden diese ausgespart und dort wird mit Erdreich befüllt. Dort und nur dort wird mit Erdreich befüllt. Dadurch wird die Gewichtsbelastung minimiert.
Sind Bäume geplant die mehr als 80 cm tief wurzeln dann wird das Niveau vom Dachgarten mit Rohren und Atlantis Elementen beliebig hoch aufgeständert. Die IGLU oder Atlantis Elemente sind seitlich verschließbar - damit kein Erdreich unter die Elemente rinnt. Die Rohre werden mit Beton gefüllt, die Atlantis-Platten mit Leichtbeton überogen (zumindest sort wo höhere Punkt-belastungen durch einen Jakuzzi, Grill oder durch Sportgeräte geplant sind) und mit Erdreich beschüttet.
Fa. Schmidt Karl - GABE Bauservice, 7025 Pöttelsdorf, Mühlweg 5, 0664 3019364 [email protected] www.bauservice.biz
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