Iglu Elemente werden verwendet um Gebäude gegen aufsteigende Nässe aber auch gegen Radon und andere Gase aus dem Erdinneren abzudichten.
Die IGLU Elemente eignen sich auch für den Einbau von Ver- und Entsorgungsleitungen im Zug von Renovierungen sowie als Isolierung unter Kühl- und Tiefkühlhäusern gegen Frostschäden am
Unterbau,
als Amphibienquerung für den Einbau unter Straßen und Wegen
als Wurzelschutz in Biergärten und bei Gehwegen wo sonst die Wurzeln naher Bäume die Wege und Plätze anheben und beschädigen.
Iglu Elemente werden auch unter Dachbeschichtungen zur Isolierung und zum Schutz von Wärme verbaut wobei diese auch geschlossen werden können um im Winter gegen Kälte zu isolieren. IGLU Elemente wurden auch schon zur Verteilung der Wärme unter dem Boden als Heizung in Kirchen und Restaurants verbaut.
Geht es um die Sanierung von altem Baubestand dann ist dieser meist feucht und durchnässt. Neben den bekannten Methoden wie Gel-Injektionen und
Durch-schneiden der Fundamente und Einschub von Stahlplatten gibt es auch die Möglichkeit, den Boden herauszureissen, dann werden IGLU Elemente verlegt un mit Rohren ins Freie verbunden. Diese
Rohre saugen auf der Nord- oder Ostseite knapp über dem Erdreich draußen Luft an. Diese Durchströmt die Hohlräume unter der Bodenplatte und nimmt aufsteigende Nässe sowie jene die aus den
seitlichen Fundamenten in die Hohlräume einwandert mit und transportiert sie über Abluftrohre die auf der Süd- oder Westseite bis knapp unter die Decke reichen, ins Freie. Das ganze passiert
durch Eigenthermik - also ohne Energiebedarf. Gibt es in dem Raum einen nicht mehr benötigen Kamin, dann kann die Abluft auch über den Kamin ins Freie.
Diese Methode eignet sich auch für die langsame aber sichere Trockenlegung nasser Fundamente. Diese IGLU Elemente leiten auch aufsteigendes Radon
gefahrlos ins Freie ab. Ohne Radonpumpen und Energieaufwand.
Iglu Elemente gibt es von 4 cm Stärke aufwärts bis zu 80 cm. Damit wird Fertig-auch bei der Zusammenlegung von Bauteilen mit unterschiedlicher Höhe das Niveau angepasst - ohne Gewichtsprobleme für die Statik zu schaffen.
Wird seitlich entlang der Fundamente aussen aufgegraben wäre die Isolierung mit IGLU ELementen sinnvoll - weil dadurch gleichzeitig eine Belüftung und Ableitung der Nässe die nach aussen gelangt ermöglcht wird.
Weil die IGLU Elememte in verschiedenen Höhen von 4 cm aufwärts bis 80 cm Höhe erhältlich sind können diese auch in ansteigender Höhe nebeneinander aufgestellt werden um so den Unterbau für Schrägen oder Rampen zu bilden. Wegen der Hohlkörper drunter wird Beton und somit Gewicht gespart.
Werden diese Rampen im Freien errichtet können die IGLU ELemente auch mit heißer Luft durchstömt werden wodurch die Oberfläche im Winter Eis- und schneefrei bleibt. Wieder ein Vorteil wenn diese Rampen befahren werden müssen.
Wenn die Höhe mit 80 cm nicht ausreichen oder wenn unter den Elementen auch noch Leitungen zu verlegen sind können die IGLU Elemente mit Atlantis Elementen (das sind jene die mit Rohren aufgeständert sind) kombiniert oder ergänzt werden.
Kühl- und Tiefkühlhäuser brauchen eine gute Isolierung hin zum Boden. Sonst würde die Kälte aus dem Kühlraum den Boden erreichen und dehnen. Der Boden stellt sich bei Frost auf und wölbt den Boden.
Um das zu verhindern sind entweder dicke Schichten von Isoliermaterial unter der Betonbodenplatte nötig - oder eine Hinterlüftung durch das Verbauen von IGLU Elementen.
IGLU Elemente als Schutz vor aufsteigendes Radon werden in der die Erde berührenden Bodenplatte verlegt und verhindern so dass Radon in den Keller und
in die darüber liegenden Wohnräume gelangt. Weil Radon findet seinen Weg auch durch feinste Risse und Spalten. Und Radon ist karzinogen. Es sammelt sich in Räumen wo es eingeatmet wird und sich
in der Lungen an Staub, Rauch und sonstigen Schmutzpartikel die wir ständig einatmen, anlagert. Radon zersetzt sich in der Lunge und zerstört dabei auch die Lunge. Das führt zu Krebs - auch bei
Menschen die nie geraucht haben.
Um das zu verhindern sollte in Gegenden wo mit Radon zu rechnen ist, das Radon abgeleitet werden BEVOR es in die Wohnräume gelangt. Das geschieht am besten im Zuge von Neubauten durch Verlegen von IGLU Elementen in der Bodenplatte. Diese Hohlräume werden sodann entweder mit Rohren über die Seitenwände ins freie geführt - oder es werden zusätzliche solcher Elemente an der Aussenwand verklebt wodurch Radon dann so ins Freie gelangt. Diese seitlich verklebten Elemente helfen auch gegen Nässe und isolieren die Fundamente gegen drückendes Wasse
Müssen Gebäude auf weichem Lehmboden errichtet werden dann muß ein eventuell vorhandener Lehmboden abgetragen werden bis fester Boden kommt. Das kann durch die Verwendung von IGLU Elementen eingespart werden weil durch das Verbauen von IGLU eine statisch sicheres Plattenfundament entsteht welches die Unsicherheit von Streifenfundamenten kompensiert.
Solche Plattenfundamente tragen wie alternativ aufwändiger geschaffene Punkt- oder Streifenfundamente die Lasten der darüber befindlichen Objekte.
Wurzeln haben eine enorme Kraft. Sie heben problemlos Betonplatten und erst recht Asphaltdecken auf. Dabei sind Bäume entlang von Straßen vor allem in Ortschaften immer beliebter - weil Schattenspender, Luftreiniger, CO2 Speicher und Sauerstoff-Lieferant. Mehr Grün in den Städten und Kommunen ist IN.
Der Nachteil: Bäume entlang von Wegen und Straßen kriegen immer stärkere Wurzeln - und die heben den Belag auf. Sturzgefahr !
Um sich vor den Nachteilen durch zerstörerische Wurzeln zu schüzten wird der Bereich ÜBER den Wurzeln mit IGLU Elementen belegt - und darüber kommt
dann Kies, Beton oder Erdreich. (In Gärten, Biergärten oder Restaurants) ´.
Wenn es sich um Straßen und Wege handelt, die schon beschädit sind, wird einn "Schneise" zwischen der Baumreihe und der Straße eingefügt wo dann
Atlantis Elemente einen Luftraum bilden. Diese Variante wird zwar von manchen nicht gern gesehen - weil die Wurzeln dabei verletzt werden. Doch diese Version ist sehr effektiv und Wurzeln wachsen
ja wieder nach.
Wurzeln wachsen aber nicht in Lufträumen sondern nur dort wo Erdreich ist. Also werden sie nicht weiter den Straßenbelag heben und auch in keinen Biergärten durch herausstehende Wurzeln
Stolperfallen bilden.
Wenn die Wurzeln bereits massiv vorhanden sind (samt Schäden) werden die IGLU Elemente auf Rohren aufgeständert. Dann heißen sie Atlantis Elemente. Infos siehe weiter hinten
Meist handelt es sich um Kröten die während der Laichzeit Straßen und Wege welche den Weg zu den
Laichplätzen behindern, überqueren müssen. Dabei sterben jährlich tausende dieser Tiere - trotz intensiver Bemühungen wie Krötensperren und Sammeleimern.
Der Schutz geht auch einfacher - indem solche Krötensperren zu Untertunnelungen von Fahrbahren und Wegen führen durch welche diese Tiere fann gefahrlos wandern können - und auch wieder
zurück.
So spart man sich die Arbeit Freiwilliger die ja nicht immer verfügbar sind - und dass Tiere in Eimern vergessen oder schon vorher von Störchen "gefunden" werden.
Diese Tunnel eignen sich aber auch für die Querung von Molchen, Schlangen, Mäusen, Bibern und anderen Kriechtieren welche oft Opfer im Straßenverkehr werden.
Die Errichtung ist einfach: IGLU Elemente mit a 50 cm Höhe werden auf befestigtem Unterbau aufgestellt, Bewehrung drauf und mit Beton beschütten. Darüber kommt dann Asphalt oder Beton oder Erdreich.
Wurde jahrelang das Hauptaugenmerk bei Neubauten und thermischen Sanierungen auf die Isolierwirkung gegen Kälte gelegt, kommt nun immer mehr die
Notwendigkeit der Isolierung der Gebäude gegen Hitze im immer länger und wärmer werdenden Sommer zum Tragen. Die Sommer werden immer heißen und länger - und die Kosten fürs Klimatisieren
steigen.
Das gilt vor allem für die Bewohner von Dachgeschossen und ausgebauten Dächern. Die Hitze lässt sich im Sommer nur schwer durch hörbare Ventilatoren oder Klimageräte beseitigen. Und das kostet. Alternativ hilft der Einbau von IGLU Elementen als "doppeltes" Dach wodurch die Hitze durch die Eigenthermik abgeleitet wird BEVOR diese ins Haus gelangt.
Werden die IGLU Elemente im Winter verschlossen (dazu ist ein Zugang einzuplanen) dann isoliert so ein Dach auch gegen Kälte im Winter.
Eine weitere Option besteht in der Begrünung (siehe weiter hinten) oder in einer isolierenden Dachbeschichtung.
siehe https://dach-sanierung.jimdo.com/
Die Klimaerwärmung kommt - egal was wir tun oder nicht tun. Weil das Klima passiert weltweit und wird nicht nur vom Menschen beeinflußt. Wald und Flurbrände (auch
von Menschen verursacht), Vulkanausbrüche und CO2 das vom Meeresgrund aufsteige zählen ebenso dazu wie Autos und Flugzeuge, Heizen und weidende Kühe und Schafe. Wir werden also lernen
müssen, damit zu leben. Und es wäre sinnvoller das für neue Heizungen investirete Geld in Maßnahmen zu investieren die ein gutes Überleben in wärmerem Klima ermöglichen.
Grüne Fassaden und Dächer gehören dazu. Ebenso wie die Entsiegelung von Parkflächen die nicht unbedingt asphaltiert oder betoniert sein müssen. Das schaffen auch
Grünflächen die mit Rasengitterplatten aus Kunststoff befestigt wurden. Rasensteine aus Beton heizen sich im Sommer auf und verbrennen das Gras dazwischen bzw lassen das Grad vertrocknen weil sie
die Feuchtigekeit aus der Erde ziehen. Aber es gibt Möglichkeiten.
Eine weitere wäre das verpflichtende Anlegen von Regenwasser-Speichern unterhalb von Grünflächen aber auch unter Straßen und Plätzen die das Regenwasser das wegen
der Versiegelung nicht versickern kann zumindest vorübergehend aufnehmen und dadurch kleinräumige Überflutungen verhindern helfen - oder zumindest die Ausnape der Schäden reduzieren. Solche
Regenwasser-Speicher können in beliebiger Größe überall errichter werden. Sie sind auch mit Schwerlast befahrbar und das geseoicerte Wasser könnte - sollte Trinwasser mal rationiert werden - für
die Beregnung von Parks und Grünflchen genutzt werden.
Grüne Fassaden und Dächer tragen überdies zu einem angenehmeren Mikroklima in der Umgebung bei. Klar wären schattenspendende Bäume besser - aber die gehen leider
nicht überall. Fassaden gibts zu Hauf - flache Dächer auch. Die wären auch Ideale Heimat für Insekten und Bienen und sie liefern Sauerstoff. Es wird nicht reichen die Abholzung vom Regenwald zu
bejammern und selber dort wo es längst möglich wäre nix zu tun. Auch Eruopa war mal dicht bewladet, wurde aber teilweise abgeholzt weil unsere Vorfahren das Holz für den Haus-und Bootsbau
verwendet haben. Und nicht wieder aufgefortet haben. Jetzt machen die Länder am Amazonas mit dem gleichen Recht ihr Holz zu Geld. Und der Ruf nach Verboten verhallt ungehört im Regenwald.
Entweder wir zahlen für den Sauerstoff oder wir sorgen selber dafür.
In diesem Zusammenhang versteh ich nicht warum nicht längst wenigstens die Bundesgebäude und jene von Land und Kommunen begrünt sind. Und warum die Wohnbauförderung nicht an grüne Dächer und Fassaden geknöpft ist. Dort hätte die Politik längst einen Hebel und könnte das gr0ßflächig anstoßen. Tut sie aber nicht. Die jammern lieber in den Medien und fordern von anderen sie müssten sich einschränken.
Der Trend zu grünen Fassaden - also zu mehr grün in den Städten und Kommunen ist unüberhörbar. Und auch nicht mehr aufzuhalten.
Demnächst werden zumindest mal alle Fassaden von Bauten von Bund, Ländern und Gemeinden sowie anderen öffentlichen und halböffentlichen Behörden und Unternehmen mit möglich viel
Grün ausgestattet werden müssen. Nicht nur aus Imagegründen sondern auch weil Mikroklima und Lebensgefühl IN solchen Gebäuden und davor - vor allem im Sommer - wesentlich besser
ist.
Grüne Fassaden kühlen im Sommer und verbessern durch die abgegebene Feuchtigkeit das Mikroklima - und sie
isolieren im Winter. Diesem Trend werden schließlich auch private Bauten folgen müssen- weil schon bald wird die öffentliche Förderung solcher Objekte an viel Grün auf Fassaden und am Dach
geknüpft sein.
Wer also nicht wartet bis er von der öffentlichen Meinung dorthin getrieben wird, der sollte sich schon jetzt damit befasen. Und auch dort wo sinnvoll so bauen.
Die Befestigung von grünen Rankhilfen an der Fassade - wobei die rankenden Pflanzen aus dem Erdreich davor - oder aus Trögen die neben der Fassade stehen, wachsen. Diese werden vom Boden aus gepflegt und gegossen.
Die Versiegelung von Ackerland ist seit jahren ein immer brennenderes Thema das die Menschen aufregt. Auch weil versiegelter Boden kein Regenwasser speichern kann. Dieses rinnt bei Starkregen immer sofort in den Kanal. von dort in Bäche und Flüsse und führt an deren Unterlauf zu Überflutungen. So kommen jene Menschen die oft gar nix dafür können zu Schaden.
Das wird sich demnächst ändern wenn die ersten jene Bürgermeister verklagen welche Bauland haben versiegeln lassen ohne auf ein Äquivalent für die Speicherung von Regenwasser zu pochen. So was kann durch Errichtung von Regenwasser-Speichern und Rückhalgtebecken geschehen - oder durch Begrünung von Dachflächen.
Daher: Kiesdach runter - Gründach rauf. Das geht ohne statische Probleme - gewichtsneutral - indem der Kies entfernt wird, das Dach neu abgedichtet
(siehe https://dach-sanierung.jimdo.com/) und mit Kunststoff-Elementen belegt. Diese werden sodann mit Perlit befüllt - darüber kommt ein Vlies und Erdreich. Dicke je nachdem ob intensiv oder extensiv begrünt. Die Kunststoff-Elemente speichern einen Teil vom Regenwasser und drainagieren den Rest Richtung Dachrinne. Diese Art von Dachbegrünung kann jeder selber aber auch jede Baufirma machen. Auf Wunsch erledigen wir das für sie. Das Gesamtgewicht wird dadurch nicht höher als das durch das Abtragen vom Kies, der die Dachfolie beschwert hat, nun eingesparte Gewicht.
Dachgärten werden immer mehr zu richtigen Gärten. Und immer beliebter.
Nicht nur um Regenwasser zu speichern und der Versiegelung entgegen zu wirken sondern auch weil dadurch neue Lebensräume entstehen. Für Mensch und Tier.
Neben der bisher gewohten extensiven Begrünung durch wenig anspruchsvolle Moose, Flechten und Gras werden immer mehr intensiv begrünte Dächer mit Sträuchern und sogar Bäumen am Dach
realisiert.
Dabei stören aber die Ringe aus Beton oder Holztröge mit den darin wachsenden Bäumen - weil das sind Fremdkörper. So sieht kein Garten aus. Wer also richtiges
Gartenfeeling am Dach haben will der versenkt die Bäume im Dach bzw hebt das Gartenniveau an.
Das geht ganz einfach: Bis zu einer Höhe von 55 cm mit IGLU bzw. sogar bis 80 cm Höhe durch Verlegen von Iglu Plus Elementen. Wo Bäume geplant sind werden diese ausgespart und dort wird mit Erdreich befüllt. Dort und nur dort wird mit Erdreich befüllt. Dadurch wird die Gewichtsbelastung minimiert.
Sind Bäume geplant die mehr als 80 cm tief wurzeln dann wird das Niveau vom Dachgarten mit Rohren und Atlantis Elementen beliebig hoch aufgeständert. Die IGLU oder Atlantis Elemente sind seitlich verschließbar - damit kein Erdreich unter die Elemente rinnt. Die Rohre werden mit Beton gefüllt, die Atlantis-Platten mit Leichtbeton überogen (zumindest sort wo höhere Punkt-belastungen durch einen Jakuzzi, Grill oder durch Sportgeräte geplant sind) und mit Erdreich beschüttet.
Fa. Schmidt Karl - GABE Bauservice, 7025 Pöttelsdorf, Mühlweg 5, 0664 3019364 [email protected] www.bauservice.biz
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com